Das Städel Museum feiert im Herbst dieses Jahres den größten Künstler des niederländischen 17. Jahrhunderts: Rembrandt van Rijn. Die Ausstellung „Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam“ betrachtet erstmalig die Erfolgsgeschichte Rembrandts vom jungen, ambitionierten Künstler aus Leiden hin zum berühmten Meister in Amsterdam. 60 Kunstwerke Rembrandts treten dafür in Dialog mit Bildern anderer Künstler seiner Zeit. Die Schau vereint den bedeutenden Frankfurter Bestand an Arbeiten Rembrandts, darunter „Die Blendung Simsons“ (1636), mit herausragenden Leihgaben internationaler Museen. Insgesamt rund 140 Gemälde, Druckgrafiken und Zeichnungen von Rembrandt und seinen Zeitgenossen – aus dem Amsterdamer Rijksmuseum, der Gemäldegalerie Berlin, der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden, der National Gallery in London, dem Museo Nacional del Prado in Madrid oder der National Gallery of Art in Washington – beleuchten den eindrucksvollen Aufstieg und Durchbruch des Künstlers in den Jahren 1630 bis zur Mitte der 1650er-Jahre.
Keine andere deutsche Künstlerin der Klassischen Moderne hat in der öffentli-chen Wahrnehmung einen solch legendären Status erreicht wie Paula Moder-sohn-Becker (1876–1907). Bereits wenige Jahre nach ihrem Tod wurden Wanderausstellungen durch mehrere deutsche Museen organisiert, das Anse-hen der Künstlerin setzt sich bis heute fort. In ihrem einzigartigen Werk findet Modersohn-Becker zu überzeitlichen, allgemeingültigen Bildern. Die umfassende Retrospektive der SCHIRN widmet sich dem Gesamtwerk der Künstlerin und zeigt, wie sie zentrale Tendenzen der Moderne vorwegnahm. Neben prägnanten Serien und Bildmotiven stehen insbesondere auch Modersohn-Beckers außer-gewöhnlicher Malduktus sowie die früh einsetzende und anhaltende Rezeption ihres Werks im Zentrum der Präsentation. Mit rund 120 Gemälden und Zeich-nungen aus allen Schaffensphasen präsentiert die Schirn einen aktuellen Blick auf das OEuvre dieser frühen Vertreterin der Avantgarde, das in seiner zeitlosen Qualität bis heute in seinen Bann zieht.
Steuerliche Vorgaben schreiben uns vor, dass nur noch Mitglieder des Kunstvereines an den Fahrten teilnehmen können. Wir würden uns sehr freuen, die Interessenten an den Fahrten in Zukunft als Mitglieder begrüßen zu dürfen!
Aus gegebenem Anlass müssen wir ausschließlich auf der 2 G Regel bestehen. Das bedeutet, dass nur zwei- oder dreifach Geimpfte oder Genesene an der Fahrt teilnehmen können. Der Busunternehmer wird dies per App kontrollieren. Auch in den Museen benötigen Sie eine entsprechende Bescheinigung.
Bitte tragen Sie dafür Sorge, dass Ihnen entsprechende Dokumente vor Ort zur Verfügung stehen.
Wir möchten Sie auch darauf hinweisen, dass sich die Personenbeschränkungen bei den Führungen und die Benzinpreissteigerung auf die Kalkulation des Reisepreises leider niedergeschlagen haben.